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Europäische Krisenmanager treffen sich an der Donau-Universität Krems zum Europäischen Krisengipfel 2008

Krems / Kiel (12.12.2007, ots) - In einem internationalen Geschäfts- und Medienumfeld ziehen Produktrückrufe, Korruptionsfälle oder Naturkatastrophen schnell europaweite Kreise. Über ihre Erfahrungen beim erfolgreichen Vermeiden und professionellen Bewältigen von Krisen auf nationaler und internationaler Ebene berichten erfahrene Krisenmanager beim Europäischen Krisengipfel 2008. Dieser findet vom 5. bis 7. März 2008 an der Donau-Universität Krems statt.

"Krisen können heute nicht mehr nur lokal gemeistert werden. Vielmehr sind länderübergreifende Krisenkommunikation und internationale Zusammenarbeit zentrale Erfolgsfaktoren", sagt Krisengipfel-Initiator Frank Roselieb, Direktor des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Universität Kiel.

Themen der Fachtagung sind u.a. die Kommunikationsstrategien der OMV und der Vorarlberger Landeskrankenhäuser, das Themenmanagement während der EU-Ratspräsidentschaft, die Krisenstrategien der Alpenkonvention angesichts des Klimawandels und die Krisenprävention beim Papstbesuch in Mariazell. Facetten ihrer Krisenbewältigung erläutern auch Referenten u.a. von der BAWAG, der Ersten Bank, dem Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sowie der Industriellenvereinigung.

"Medien haben das Interesse, die authentische Stimmung am Ort der Krise zu vermitteln. Diese Stimmung mit zu gestalten, liegt in der Hand der Kommunikationsverantwortlichen. Bei internationalen Krisen spielt die interkulturelle Verschiedenheit als zusätzlicher Player mit", so Mag.Dr. Silvia Ettl-Huber, Leiterin des Internationalen Journalismus Zentrums der Donau-Universität Krems. In einer Expertenrunde diskutiert sie u.a. mit Vertretern von APA, Telekom Austria, Ötztaler Gletscherbahnen, "Die Presse" und Ecker & Partner.

Weitere Informationen im Internet unter www.krisengipfel.eu.

Pressefotos:

Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
www.krisennavigator.de/pressefotos.html
Empfehlungen:
Frank Roselieb, Krisengipfel-Initiator und Instituts-Sprecher
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Logo des Krisennavigator
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Donau-Universität Krems
www.donau-uni.ac.at/de/aktuell/presse/00525/index.php
Empfehlungen:
Historische Gebäude der Donau-Universität Krems
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Forum Campus der Donau-Universität Krems
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Pressekontakt:

Frank Roselieb / Katharina Epp
Telefon: +49 (0)431 56 06 - 480
E-Mail: roselieb@krisennavigator.at

Silvia Ettl-Huber / Stefanie Höhn
Telefon: +43 (0)27 32 893 – 27 00
E-Mail: silvia.ettl-huber@donau-uni.ac.at

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Über den Krisengipfel

Der Krisengipfel ist ein führender Branchenkongress für Krisenmanagement und Krisenkommunikation im deutschsprachigen Europa. Er findet ein- bis zweimal jährlich an wechselnden Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz statt. Kommunikationsverantwortliche aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik, Journalisten und Wissenschaftler diskutieren im Rahmen der Veranstaltungen aktuelle Trends und neue Herausforderungen in der Krisenkommunikation sowie erfolgsversprechende Konzepte des Krisen-, Risiko- und Katastrophenmanagements. Mehrere hundert Spitzen- und Führungskräfte haben die Krisengipfel seit 2001 besucht.

Deutscher Krisengipfel 2007
an der Universität Münster

Schweizer Krisengipfel 2006
an der Universität St.Gallen

Österreichischer Krisengipfel
2006 an der Universität Krems



Programmheft

Das offizielle Programmheft zum Europäischen Krisengipfel 2008 an der Donau-Universität Krems kann als .pdf-Dokument heruntergeladen werden (ca. 1,5 MB).

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